Die einzelnen Fälle werden mit einem sogenannten "Aktenzeichen" aktiviert (Koffersymbol). Aktenzeichen können über die Website erworben werden. Je nach Fall können sie auch an Hotel-Rezeptionen, Tourist-Informationen oder anderen Orten erhältlich sein.
Nach der Aktivierung eines Aktenzeichens kann die Ermittlung beginnen. Online werden Informationen bereit gestellt, die recherchiert werden müssen.
In der realen Welt können an bestimmten Positionen Hinweise gefunden werden - entweder über eine GPS-Ortung oder als Code-Aufkleber. Über das Hilfe-Menü (auch Lupensymbol) auf dem Arbeitsplatz kann die Spurensuche gestartet oder der gefundene Code eingetragen werden. Dort ist es dann möglich, die Fundstücke weiter zu untersuchen...
Jeder Summercrime-Fall wird von uns mit einer Altersempfehlung ausgegeben. So sind Kinderkrimis spezielle für jüngere Ermittler ausgelegt und Fälle, die mit "ab 18" gekennzeichent sind, aufgrund der Inhalte für Kinder nicht geeignet. Wir bitten um Beachtung unserer Altersempfehlung und übernehmen keine Haftung bei falscher bzw. dem Alter unangemessener Spielwahl!
Für Ermittlungen in der realen Welt müssen selbstverständlich alle sonst auch geltenden Regeln und Gesetze eingehalten werden! Es müssen keinerlei gefährlichen Aktionen durchgeführt werden. Jeder ist für seine eigene Sicherheit verantwortlich, wir übernehmen keine Haftung!
Die Spielzeit für die einzelnen Summercrime-Fälle ist individuell und bei den Kurzinformationen angegeben. In dieser Zeit prüfen wir regelmäßig die Spielbarkeit der Fälle (Vorhandensein der Codes vor Ort usw.). Ist die Spielzeit begrenzt, so können die Aktenzeichen nur bis 14 Tage vor Ablauf erworben werden, um so wenigstens zwei Wochen Zeit zum Lösen eines Falles zu haben. Nach der Spielzeit, spätestens aber nach einem Jahr, werden bis dahin ungelöste Fälle mit einem abschließenden Report geschlossen, können also in der nächsten Saison nicht weitergespielt werden!
Bitte beachten: Fälle, die wir im Kundenauftrag erstellt haben, können auch andere Spielregeln haben! Entsprechende Informationen gibt es zusammen mit den Aktenzeichen. Ebenso sind in diesen Fällen die Auftraggeber selbst für die Verfügbarkeit der Codes verantwortlich.